Fast zu nachtschlafender Zeit, um 5 Uhr morgens, nehmen Reiter und Reiterinnen mit ihren Pferden den langen Prozessionsweg in Angriff.
Fast zu nachtschlafender Zeit, um 5 Uhr morgens, nehmen Reiter und Reiterinnen mit ihren Pferden den langen Prozessionsweg in Angriff. Über Feld, Wald und Flur bewegt sich die lange Kolonne, um Gottes Segen für Mensch und Tier, für Dörfer und Landschaft zu erbitten. Begleitet werden sie von einer stattlichen Pilgergruppe, die den ganzen Weg von über 20 Kilometern oder zumindest doch einen Teil davon zu Fuss zurücklegt.